Bei etwa einem Fünftel aller nicht-kleinzelligen Lungenkarzinome lassen sich Treibermutationen nachweisen, die inzwischen gezielt therapeutisch angegangen werden können. Etwa 5% aller Patienten weisen Mutationen des ALK-Gens auf. In dieser Fortbildung sind die wichtigsten Studiendaten zu den derzeit zugelassenen ALK-Inhibitoren beim NSCLC vorgestellt. Ergänzt wird das Trainingsmodul durch die Therapieempfehlungen beim Vorliegen von ALK-Treibermutationen und Überlegungen zur optimalen Sequenz dieser Therapien.
Kosten: kostenfrei
CME-Punkte: 2
Termin(e):
Fachgebiete:
Module: 1, Klasse I
Referent(en):
Tags: Pneumologie,Hämatologie und Onkologie
Homepage: cme.medlearning.de
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