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Diese Fortbildung zeigt den medizinischen Kontext der transfusionsbedingten Eisenüberladung auf.
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Patienten mit einer Blutbildungsstörung benötigen regelmäßig Bluttransfusionen mit Erythrozytenkonzentraten. Da Eisen nicht vom Körper ausgeschieden wird, führt dies zu einem zu hohen Gesamteisenspiegel, welcher sich toxisch auf viele Organe auswirken kann. Bei Patienten mit transfusionsbedürftigen Anämien wie z.B. myelodysplastischem Syndrom (MDS) und β-Thalassämie helfen Eisenchelatoren, das überschüssige Eisen zu binden und auszuscheiden.
Kosten:
kostenfrei
CME-Punkte:
2
Termin(e):
14.06.2020 - 11.06.2021
Fachgebiete:
Module:
1, Klasse I
Referent(en):
Prof. Dr. Norbert Gattermann
Tags:
Innere Medizin,Hämatologie und Onkologie